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Anna ändert ihr Leben
31 mars 2008

Kann man mal - die Erste (Il y a longtemps que je t'aime)

"Il y a longtemps que je t'aime" zum Beispiel. Kann man sich anschauen. Wenn man ein Freund von spannenden Auflösungen am Ende ist, sollte man allerdings auf keinen Fall vorher Kritiken lesen. Für Annas Geschmack ein gut gemachter Film über einen Menschen, der nach langer Zeit im Gefängnis langsam wieder Boden unter den Füssen gewinnen will in der Welt "draussen". Aus naheliegenden Gründen dachte Anna da an Biberkopf. Schade, schade, schade, dass es den Machern des Films am Ende wohl um etwas Anderes geht: durch die "Auflösung" (- Weshalb war sie nun im Gefängnis und kann man, muss man ihr verzeihen? Das wollen wir ja alle immer so gerne, verzeihen und das gute alte Happy End! -) fällt der Film leider ins Pathetische zurück und verliert die ganze tragische und so einfache Grösse, die vor allem die Hauptdarstellerin (Kristin Scott Thomas) ihm geben wollte.

Film von P. Claudel, 2008, Kristin Scott Thomas, Elsa Zylberstein

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  • Anna sieht Filme und Anna fährt weg und macht Fotos rund um ihr neues Leben, das jetzt nämlich anfängt und mindestens bis dreissig dauert. Und was bis dahin so passiert, das gibts dann hier.
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